Historie von Möbel Preiss

Eine kleine Zeitreise

Möbel Preiss - Eine Erfolgsgeschichte

Es war im Jahr 1949. Auf dem Marktplatz von Kastellaun sah man noch mehr Fuhrwerke als Autos. Felder wurden noch von Hand gemäht. Aber das Wirtschaftswunder nahm langsam Fahrt auf. Und auch Walter Preiss mit seinem Vater Philipp verließen ihre Heimatstadt Frankfurt am Main, um im Hunsrück neu zu beginnen.

Möbel Preiss

Immer in Bewegung

1949 //

Die Wälder des Hunsrücks boten den Rohstoff, der in den Jahren des Wiederaufbaus benötigt wurde: Holz. Sie gründeten ein Fuhrunternehmen mit einem LKW in einer Baracke in der Bahnhofstraße in Kastellaun. Das Einkommen der Menschen stieg. Es wurde gekauft und gebaut.

Das erkannte auch Walter Preiss und passte sein Geschäftsmodell den Bedürfnissen der Menschen kontinuierlich an. Ein Einkaufszentrum wurde gegründet. Damit war die Familie Vorreiter des Kaufhaus-Konzeptes und Kastellaun machte sich einen Namen als Einkaufsstadt im Hunsrück.

Fuhrpark Möbel Preiss

Mit dem richtigen Gespür

1968 //

Das Unternehmen wuchs. Dabei standen immer die Wünsche der Kunden und ein feines Gespür für Trends im Mittelpunkt. Wie schon im Gründungsjahr hatte man auch 1968 die richtige Nase. Man traf erneut eine goldrichtige Entscheidung: „Preiss und Sohn“ – so hieß das Unternehmen inzwischen – stieg vom Groß- auf den Einzelhandel mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen um.

Seitdem erfüllt Möbel Preiss die Wohnwünsche vieler Menschen im Hunsrück und über die Region hinaus.

Möbel Preiss

Wie der Vater, so der Sohn

1980 //

 Eine weitere Zeitenwende erlebte das Unternehmen im Jahr 1980. Denn in diesem Jahr übertrug der Firmengründer die Geschäfte seinem Sohn Walter jun. und dessen Frau Rita. Mit Unternehmergeist und einer großen Portion Verantwortung für das Unternehmen und die Mitarbeiter bauten die beiden Möbel Preiss systematisch aus. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Mitarbeiter, die Teil der Preiss-Familie wurden, wurde das Unternehmen zum „Geheimtipp auf dem Land“.

Offizieller Vertriebspartner von Stressless (R)

2008 //
Möbel Preiss - Möbel- und Einrichtungshaus

Neueröffnung der großen Einrichtungswelt

2010 //

Ein neues Möbelhaus für ganz Rheinland-Pfalz! Im Jahr 2009 entschloss man sich, ein neues Möbelhaus in der Fordstraße zu bauen. Bereits 2010 erfolgte die Neueröffnung der großen Einrichtungswelt der Region. Dort sind heute mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sie da – auf über 25.000 Quadratmetern voller Wohnideen, Trends und Einrichtungsträumen.

Offizieller Fachhändler von Musterring (R)

2010 //
Möbel Preiss

Harry Wyinvoord wird Testimonial

2012 //
Lieferservice bei Möbel Preiss

Start des neuen Ausbildungsganges

2012 //

Möbel Preiss bildet nun auch Fachkräfte für Möbel- Küchen und Umzugsservice (FMKU) aus.

Ausbildung bei Möbel Preiss

Start der Azubi Akademie

2013 //
Möbel Preiss

Betriebsjubiläum 65 Jahre "Die Wirtschaftswunderjahre"

2014 //
Möbel Preis

Der Preiss Ballon kommt

2016 //

Die Vision vom strahlenden Möbel Preiss Logo am Himmel von Rheinland-Pfalz! Mit der Firma "Wilbert & Sohn - Ballonfahrten" aus Warmsroth und dem renommierten Hersteller "Schröder fire balloons" aus Schweich wurden die perfekten Partner dafür gefunden.

Der Möbel Preiss Heißluftballon soll aber nicht nur zu Werbezwecken über Rheinland-Pfalz zu sehen sein. Auch die Kunden sollen "vor Freude abheben" - regelmäßig verschenkt Möbel Preiss Ballonfahrten direkt an seine Kunden.

Möbel Preiss

Weitere Meilensteine in 2016

2016 //
  • Jungfernfahrt und Taufe des Preiss-Ballon
  • Frozen-Yoghurt on Tour
  • Große Umstrukturierung Galleria

Meilensteine in 2017

2017 //
  • Rückbau-Bahnhofstraße
  • Relaunch des Online-Shops
  • Interliving (R) -Marken-Partner
Möbel Preiss

Firmenjubiläum

2019 //

Möbel Preiss wird 70 Jahre alt. Das wurde mit vielen Aktionen und Events gefeiert.


Möbel Preiss

Lagererweiterung

April 2021 - Oktober 2021 //

Möbel Preiss hat sein Zentrallager um 40 Prozent vergrößert: Im Oktober 2021 feierte Familie Preiss mit Mitarbeitenden und Gästen die Fertigstellung des 4.000 Quadratmeter großen Anbaus an das bestehende Zentrallager. Der Bau der Halle wurde vom Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck realisiert.